570. „Kurzschluss“ vom 20.02.2022

Der erste und zweite Hinweis kommt heute von Barbara und Michael Hermann-Langhans aus Münchwald

Super-Gitarrenkonzert in Münchwald

Nach Konzertreisen durch die USA und Australien gastiert Joscho Stephan in der Hubertushalle Münchwald, begleitet von Kontrabass und zweiter Gitarre.
Joscho Stephan wurde bereits vielfach ausgezeichnet für seine Kombination des Gypsy-Swing mit Latin, Klassik und Folk. Joschos atemberaubende You-Tube-Version des Hendrix-Hits „Hey Joe“ (unbedingt ansehen!) steht mittlerweile kurz davor, die 3 Millionen-Marke zu knacken.

  • Das Konzert findet statt am Samstag, den 12. März 2022, um 20.00 Uhr
  • (Einlass 19:30 Uhr). Der Eintritt kostet 18.00 €

Herzliche Grüße
Barbara Langhans und Michael Herrmann-Langhans
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Einladung zu einer Podiumsdiskussion über
Windkraft in der Nahe-Glan Region, d.h. auch im Soonwald!

Die VHS Soonwald nimmt sich dieser heiklen Frage über die Zukunft unserer Region mit einer Podiumsdiskussion an.
Die Wogen gehen z. Z. hoch bei diesem Thema, und viele Bürger*innen sind besorgt über mögliche weitreichende Pläne bei uns.
Deshalb ist es wichtig, sich genau darüber zu informieren, um unsere Zukunft mitgestalten zu können.
Es werden am Freitag,18. März 2022 um 20.00 Uhr in der Hubertushalle in Münchwald folgende Personen darüber diskutieren:

  • Frau Bettina Dickes, Landrätin,
  • Herr Dr. Michael Altmoos, Naturschützer und Ökologe,
  • Herr Christop Benze, Staatskanzlei  Mainz, Grünen-Politiker und
  • Sabrina Meures,  „Fridays for Future“,
  • Moderator ist Michael Herrmann-Langhans.

Die Bürgermeister und der Verbandsbürgermeister sind natürlich auch eingeladen.
Wir hoffen auf eine spannende, informative Diskussion und bitten bei allen Beiträgen vor allem um Sachlichkeit!
Nähere Information und Voranmeldung bei der VHS Soonwald: Tel. 06706/6779.

Vlele Grüße

Barbara Langhans, VHS-Vorsitzende
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Die dritte Information kommt von Normann Schäfer aus Bad Sobernheim / Mannheim

Ministerium unterstützt Ausstellung zu jüdischem Leben
Nach Rheinböllen folgen weitere Stationen
Die Outdoor-Ausstellung „Jüdisches Leben im Hunsrück“ ist an ihre vierte Station nach Rheinböllen vor das Rathaus weitergewandert. Die von der Initiative für Freizeit und Musikkultur sowie dem Förderkreis Synagoge Laufersweiler verwirklichte Schau beleuchtet die vielfältige jüdische Geschichte der Hunsrück-Region. Ab dem 12. März folgen drei weitere Stationen sowie eine Abschlussveranstaltung im Sommer mit Musik und prodemokratischen Angeboten in Bad Sobernheim.
Ermöglicht wurde die ambitionierte Tour durch die Förderung des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz. Staatssekretär Denis Alt zeigte sich bei der Übergabe des Bewilligungsbescheides über 2.000 Euro an den IFM-Vorsitzenden Norman Schäfer sehr dankbar. „Gerade in Zeiten des wachsenden Antisemitismus ist es umso wichtiger, dass wir über Informationen und Begegnungen Geschichte lebendig halten und unserer immerwährenden Verantwortung gerecht werden“, sagte Alt. „Wir konnten vergangenes Jahr auf 1700 Jahre Judentum in Deutschland zurückblicken. Seit 27. Juli 2021 sind zudem die SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz UNESCO-Weltkulturerbe. Überall im Land Rheinland-Pfalz richten wir den Blick auf die jüdische Geschichte und die einzigartige lebendige jüdische Tradition. Auch die dunklen Kapitel werden nicht ausgespart.“
Weitere Förderer der diesjährigen Ausstellungstour sind die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur und die Dr. Wolfgang und Anita Bürkle Stiftung.
„Jahrhunderte waren Jüdinnen und Juden hier zuhause“
Kuratiert hat die Ausstellung Carolin Manns vom Förderkreis Synagoge Laufersweiler. Ihr war es besonders wichtig, „den Fokus nicht auf das Thema Verfolgung, sondern auf jüdisches Leben zu legen. Denn über Jahrhunderte waren Jüdinnen und Juden hier zuhause und prägten die dörflichen und kleinstädtischen Strukturen.“ Sie sieht die Besonderheit der Outdoor-Präsentation im niedrigschwelligen Zugang. „Passanten werden sozusagen ‚im Vorbeigehen‘ auf das Thema aufmerksam gemacht. So können Denkanstöße vermittelt und immer wieder reproduzierte Bilder über ‚die Juden‘ in Frage gestellt werden.“
Der Förderkreis hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Synagoge in Laufersweiler mit Leben zu füllen und ein Ort der Völkerverständigung, Begegnung und Toleranz zu sein. Seit 2014 konnte der Verein mit öffentlichen Mitteln das „Forst-Mayer Studien- und Begegnungszentrum für das Landjudentum“ ins Leben rufen.
Auch die Bürgermeisterin von Rheinböllen, Bernadette Jourdant, begrüßt das Projekt ausdrücklich. „Bei einigen Bürgerinnen und Bürgern noch im Gedächtnis, vielen schon fremd, ist die Tatsache, dass auch in Rheinböllen viele Juden lebten und ein Teil von uns waren. Heute erinnern noch ein paar Spuren an das jüdische Leben. Mit der Ausstellung können wir dazu beitragen, dass das Leben, die Vertreibung und Vernichtung der Juden nicht in Vergessenheit gerät.“ betont die Bürgermeisterin.
Informationen zur Ausstellung und den Stationen unter www.initiative-fm.de
Zusätzliche Informationen

Zur Ausstellung „Jüdisches Leben im Hunsrück“
Die Ausstellung „Jüdisches Leben im Hunsrück“ folgt den Spuren der Juden in der Region über Jahrhunderte und gibt Einblicke in die jüdische Lebensweise und Kultur. Dabei werden auch Ausgrenzung, Antijudaismus und Antisemitismus thematisiert. Schon früh lassen sich erste Spuren jüdischen Lebens im Hunsrück verzeichnen. Nach der Vertreibung aus den Städten siedelten sich ab dem 16. Jh. zahlreiche Juden auf dem Land an und bildeten auch im Hunsrück kleine jüdische Gemeinden. Zunächst nur geduldet, erfolgte erst im 19. Jh. eine langsame rechtliche Emanzipation und Annäherung an die christliche Mehrheitsgesellschaft. Viele Berufe blieben den Landjuden lange verschlossen und so verdingten sie sich mehrheitlich als Viehhändler oder umherziehende Kaufleute, lebten in ärmlichsten Verhältnissen. So gut wie möglich versuchten sie ihre religiösen Traditionen und Bräuche aufrechtzuerhalten. Im Rhein-Hunsrück-Kreis erlebte das Landjudentum Ende des 19. Jh. seinen Höhepunkt. Dort stieg in einigen Dörfern der jüdische Bevölkerungsanteil um 1900 gar auf über 20%.

Die Schau wurde für das letztjährige IFM-Kulturfestival „Auf Anfang! Musik, Kunst & Solidarität“ von Carolin Manns vom Förderkreis Synagoge Laufersweiler kuratiert. Für die Projektierung, Konstruktion, Gestaltung und Koordination zeichnet die IFM verantwortlich.

Zum Förderkreis Synagoge Laufersweiler
In Laufersweiler bestand eine jüdische Gemeinde von der Mitte des 18. Jh. bis zur Schändung der Synagoge und der Deportation der verbliebenen Familien im Jahre 1942. Höhepunkt deutsch-jüdischen Lebens war 1895, als Juden einen Bevölkerungsanteil von 20% bildeten. Die Gemeinde ist typisch für das Landjudentum, das sich vom 16. Jh. an bildete und vor allem im 19. Jh. die vorherrschende Lebensform jüdischer Existenz darstellte. Die 1911 erbaute Synagoge steht seit 1985 unter Denkmalschutz und ist nach umfangreichen Renovierungen Standort des Förderkreises Synagoge Laufersweiler. Die Satzung des 1989 gegründeten Vereins beschreibt die Aufgabe, die Synagoge mit Leben zu erfüllen und ein Ort der Völkerverständigung, Begegnung und Toleranz zu sein. Das einmalige Erinnerungsensemble der Gemeinde Laufersweiler besteht aus der ehemaligen denkmalgeschützten Synagoge mit Archiv, Bibliothek, Arbeitsraum und einem Gedenkraum mit der Dauerausstellung „Sie gehörten zu uns“. 2014 wurde das „Forst-Mayer Studien- und Begegnungszentrum für das Landjudentum“ gegründet, das zusätzliche digitale Angebote für Besucher:innen bereitstellt und sich mit historisch-politischer Bildungsarbeit an Jugendliche richtet.

Beteiligung am Festjahr „2021: Jüdisches Leben in Deutschland“
Im Jahr 2021 leben Jüdinnen*Juden nachweislich seit 1700 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Im Festjahr wurden bundesweit rund tausend Veranstaltungen ausgerichtet, darunter Konzerte, Ausstellungen, Musik, Podcasts, Video-Projekte, Theater oder Filme. Die IFM hat sich ausgehend vom vereinseigenen Kulturfestival „Auf Anfang! Musik, Kunst & Solidarität“ intensiv am Festjahr beteiligt, um jüdisches Leben sichtbar und erlebbar machen und dem erstarkenden Antisemitismus entgegenwirken. Das Festival widmete sich neben der Ausstellung mittels hochkarätigen Musikdarbietungen, einem Talk und einer Performance jüdischem Leben in Vergangenheit und Gegenwart.

Zur Initiative für Freizeit und Musikkultur e.V.
Die Initiative für Freizeit und Musikkultur e.V. (IFM) ist ein gemeinnütziger Verein, der für ein anspruchsvolles Kulturangebot in der Nahe-Hunsrück-Region eintritt und im jährlichen Wechsel die beiden Kulturfestivals „Auf Anfang!“ und „Salon Libertatia“ aufführt. Die IFM steht für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft, möchte städtische und ländliche Räume vernetzen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Der Verein wurde 2016 gegründet und beim Amtsgericht Mannheim eingetragen. Mittlerweile engagieren sich über 50 Mitglieder sowohl aus der Region als auch aus ganz Deutschland für die Verwirklichung der Vereinsziele.

Kontakt & Information
Initiative für Freizeit und Musikkultur e.V.

Norman Schäfer / Tobias Mittag / Björn Hill
Nebeniusstraße 8
68167 Mannheim
Tel.: 0160 / 8217310
Mail: norman.schaefer@iniative-fm.de / info@initiative-fm.de
www.initiative-fm.de

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Den vierten Hinweis erhalten wir von Stefan Meisel aus Bad Kreuznach

Theater und Kabarett: Der Eva-Code

Nach einer kurzen Winterpause starten wir in Kürze wieder mit unserem neuen Halbjahresprogramm. Sie wissen ja: „Kultur bereichert das Leben“. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Anlässlich des internationalen Frauentags präsentiert die Schauspielerin Claudia Stump am Freitag, den 11. März um 19 Uhr in der Bad Kreuznacher Stadtbibliothek ihr Theater- und Kabarettprogramm „Der Eva-Code“.
Im Friseursalon sind Frauen unter sich und plaudern über Alltägliches und Außergewöhnliches. Zwischen Lockenwicklern und Foliensträhnen wird es intim. Und natürlich geht es auch um Männer. Und um Frauen. Und das Weibliche. Und den Feminismus.
Friseurmeisterin Eva lässt die Puppen tanzen und ihre Kundinnen aufs Podium: von der feministischen Anwältin bis zur niedlichen Blondine, von der Hippiemutti bis zur Männerverteidigerin – Alle sind dabei und streiten über den Sündenfall, die Absatzhöhe und den Stufenschnitt, über die Babypause, die Intimrasur und die Frauenquote. In ihrem „wunderbaren Quatschsalon“ stellt Eva das Frau-Sein auf den Kopf und wieder auf die Füße zurück. Eine Bestandsaufnahme von, mit und über Frauen.
Karten für diese in Kooperation mit den „Freunden der Stadtbibliothek“ durchgeführten Veranstaltung gibt es für 10,- € im Vorverkauf in der Stadtbibliothek. Bei Bedarf können Karten auch unter Angabe von Kontaktdaten telefonisch oder per E-Mail reserviert und an der Abendkasse hinterlegt werden, müssen aber auch bei Nichtinanspruchnahme bezahlt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Stefan Meisel

Den fünften und sechsten Hinweis erhalten wir von Dominik Franzkoch aus Bad Kreuznach

Kurhausstrasse 22 – 24, 55543 Bad Kreuznach, Telefon: 0671/8360052,
Fax 0671/ 8360080, dominik.franzkoch@bad-kreuznach-tourist.de

18. Februar 2022 Der Wolf ist los!: Das Allgäuer Märchentheater bringt Grimms Klassiker Rotkäppchen auf die Bühne der Loge im Haus des Gastes.

Nach der coronabedingten Pause zeigt das Familienunternehmen Sperlich endlich wieder ein Märchen im Haus des Gastes. Die Vorstellungen finden am Samstag, 26.03.2022 um 16 Uhr und am Sonntag, 27.03.2022 um 11 und 15 Uhr statt.
Fast schon Tradition ist das jährliche Gastspiel des Allgäuer Märchentheaters in Bad Kreuznach. Diesmal wird das Märchen „Rotkäppchen und der böse Wolf“ der Gebrüder Grimm fantasievoll dargestellt. Dass die Märchen der Gebrüder Grimm auch in der heutigen Zeit nichts von ihrer Faszination verloren haben, stellen die Aufführungen des Allgäuer Märchentheaters stets unter Beweis. Mit wunderschönen Bühnendekorationen und märchenhaften Kostümen begeistert das siebenköpfige Theaterensemble immer wieder sein Publikum. Die kleinen und großen Besucher werden in eine zauberhafte Welt entführt und zum Mitsingen und Mitspielen während der Aufführung angeregt.
Karten gibt es an der Touristinfo, Tel.: 0671 8360050, unter www.ticket-regional.de und allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen.
Termine: Samstag, 26.03.22 um 16 Uhr und Sonntag, 27.03.22 um 11 und 15 Uhr
Bad Kreuznach, 18. Februar 2022
Dominik Franzkoch
Fotos: Allgäuer Märchentheater

Mit Marktfrau Lisbeth über die historischen Marktplätze der Stadt

Am Sonntag, 27. Februar 2022, 10 Uhr lädt die Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH zu einem Spaziergang, bei dem Marita Gottschlich als Marktfrau Lisbeth über die historischen Märkte der Stadt führt und die alten Marktplätze wieder lebendig werden lässt.
Aufgrund der Beschränkungen zum Schutz vor dem Coronavirus ist die Teilnehmerzahl stark begrenzt und eine Anmeldung bei der Touristinformation (0671) 836 00 50 vor der Führung verpflichtend.
Noch heute weisen die Bezeichnungen Holzmarkt, Salzmarkt, Eiermarkt, Fischmarkt und Dippemarkt auf die ehemaligen Funktionen der Plätze der historischen Neustadt bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hin. Zugleich passiert man mit der Marktfrau die Geschichte des Marktwesens, das einst den Handel bestimmte und sich von der Neustadt auf den Kornmarkt verlagerte.
Die Funktion und die Regeln des alten Marktwesens werden mit anschaulichen Erzählungen und Zitaten nachvollziehbar. Auf der anderen Seite der Nahe waren Kornmarkt, Rossstraße und Kirschsteinanlage Marktplätze. Mit Marktfrau Lisbeth erfahren die Teilnehmer der Führung, wo die Bürger Brennholz, Lebensmittel, Fische, Salz und Topfwaren kauften. Wie der Handel bis weit in das 19. Jahrhundert organisiert war. Wie der Viehmarkt von der Rossstraße auf die Pfingstwiese kam, warum sich das Marktgeschehen von der historischen Neustadt zum Kornmarkt verlagerte und vieles mehr. Lisbeth zieht dafür ihr altes Marktfrauenkostüm an und „babbelt“ auch in Mundart, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Vieles weiß sie und zu vielem hat sie eine Meinung.

Die Führung ist ein Angebot der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH für Bürger und Gäste.
Teilnehmerbeitrag: 6,00 € Kurgäste: 4,00 €
Treffpunkt um 10 Uhr an der Marktfrauenskulptur auf dem Kornmarkt, Bad Kreuznach
(Dominik Franzkoch, 18.02.2022)
Fotos: Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

Die siebte Information kommt von Gerhard Engbarth aus Bad Sobernheim

Liebe Freunde und Bekannte,

eigentlich hatte ich heute meine Schwarzwald-Serie mit der 4. Folge „Die Berauer Bernadette – vom hellen Gesicht des Schwarzwalds“ beenden wollen, aber da mein Freund Sven Görres gestorben ist, sende ich Ihnen meine Kolumne über ihn:
Leben lieben, Liebe leben
zum Gedenke an Sven Görres

Letztes Jahr hatte ich Sven hineingeschrieben in mein zweites Buch vom Frosch und den Blumen der Hoffnung – siehe: https://www.bod.de/buchshop/der-frosch-und-die-blumen-der-hoffnung-gerhard-engbarth-9783753487892
Im Buch heißt Sven „Lars“, und die Stelle über ihn ist von Seite 43 bis 45 zu finden in dem Kapitel „Lars‘ Ranch“.

Nächste Woche führe ich in meiner Kolumne einen Dialog mit meinem Freund Louisiana Red:

See, that my grave is kept clean
Zum 10. Todestag von Louisiana Red

Ihr Gerhard Engbarth


Sehr geehrte Damen und Herrn, dies ist der erste „Kurzschluss“ in 2022. Ich hoffe Sie haben alle die Zwischenzeit gut überstanden und können die zukünftigen Lockerungen im Pandemiegeschehen wieder nutzen, um Ihre eigene Veranstaltungen mit Publikum durchzuführen.

Ihnen alles Gute
Beste Grüsse aus Odernheim
Berthold Schmidt